CI: CONTINUOUS INTEGRATION / CD: CONTINUOUS DELIVERY PIPELINE

CI ist eine Abkürzung für Continuous Integration, was auf Deutsch kontinuierliche In- tegration bedeutet. Dieser Vorgang ermöglicht es den Mitgliedern eines Teams, kontinu- ierlich neue Codes in einem bestimmten Repository zu speichern. Dann dieser Datenmen- ge führt CI automatisch Tests durch und prüft die Fehlerfreiheit. Gleichzeitig unterstützt es die Softwareentwicklung, indem es Fehler schneller meldet und Lösungen anbietet. Folgende Schritte werden als Pipeline bezeichnet: Der Programmierer lädt den Code in das Repository hoch. CI empfängt die Daten automatisch und führt den Test durch. Durch verschiedene Metriken stellt CI sicher, dass der Quellcode unter allen Bedingungen feh- lerfrei ist. Wenn es einen Fehler entdeckt, korrigiert es ihn automatisch im Rahmen seiner Möglichkeiten. Jeder Prozess wird mit einer Rückmeldung versehen, so dass der Benut- zer den Entwicklungsfortschritt der Software nachvollziehen kann. Außerdem werden die gemachten Fehler erkannt und daraus für das nächste Mal gelernt. Im Rahmen des Moduls Webanwendungen wird ein kleines Buchkapitel über diesen Pro- zess geschrieben. In dem Buch wird zuerst die Definition geschrieben. Die Bedeutung der Begriffe CI und CD und ihre Beziehung zueinander werden erklärt. Anhand einer Abbildung über die Softwareentwicklung kann der Prozess visuell dargestellt werden. Anschließend werden die Elemente der Pipeline vorgestellt. Die Phasen, die eine Pipe- line enthält, werden grundlegend beschrieben. Abschließend werden die am häufigsten verwendeten Tools, die den Prozess unterstützen, vorgestellt. Am Ende des Artikels wird ein Beispiel für eine Pipeline mit Codes beschrieben, die auf dem einem ausgewählten Framework basieren. Die folgende Gliederung soll einen Überblick über das Buchkapitel geben:

  1. Ansatz von CI/CD: Definition
  2. Unterschied zwischen CI und CD
  3. Elemente einer CI/CD-Pipeline
  4. CI/CD-Werkzeuge
  5. Beispiel eine Pipeline